Wenn man sich derzeit im Beratungsmarkt umhört, wird das positive Klima von zahlreichen Personalverantwortlichen und Entscheidern der Branche bestätigt. Fachkräftemangel an allen Stellen, die Arbeitswelt wandelt sich, Veränderung und Flexibilität sind in aller Munde. Kein Wunder also, dass es auch in den großen Unternehmensberatungen vor Vakanzen nur so wimmelt.
Allerdings stelle ich mir dann auch die Frage: reicht „viel hilft viel“? Ist es wirklich kreativ genug einfach mehr Mitarbeitende einzustellen, um dann wiederum mehr Beratungs- und Recruiting Mandate zu bekommen? Es suchen dann also viele Augen nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen.
Mag sein, dass das eine Strategie ist.
Ich setze auf eine andere:
Auf die persönliche Note kommt es an
Ich bin „nur einer“, wenn es um die Besetzung von strategisch wichtigen Fach- und Führungspositionen geht. Aber ich betreue sowohl Auftraggeber wie auch potenzielle Kandidaten von A bis Z. Individualität statt Massengeschäft ist meine Devise. In Zeiten von Ghosting, Quiet Quitting und Blind Signing kommt es auf Kommunikation an – und auf kaum etwas anderes.
Natürlich kann ich nicht jeden einzelnen Kandidaten persönlich ansprechen (zumindest nicht, bevor ich ihn finde;-), darum ist in mein System sehr exakt alles an digitaler Unterstützung integriert, was möglich und zukunftsweisend ist. Suchen dürfen mit mir gemeinsam gerne die KI´s und Bots auf Jobportalen und sozialen Medien. Innovation bedeutet eben nicht einfach „mehr“ von dem zu machen, was schon immer funktioniert hat, sondern die eignen Stärken zu ergänzen.
Straffe, verbindliche und persönliche Prozesse
Ich fokussiere mich auf
- persönliche Ansprache und Ansprechbarkeit – Kommunikation ist das Geheimnis in der Personalarbeit, die ja immerhin „was mit Menschen“ ist.
- einen innovativen Mix aus Recruiting Kanälen, der sich dank meiner Netzwerkpartner auch immer wieder aktuellen Trends anpasst, aber Bewährtes auch beibehält
- eine optimale Reaktionszeit – lange zu warten und sich rar zu machen ist im Recruiting schon lange kein Ausweis von „Beliebtheit“ mehr. Wir sind alle jederzeit erreichbar – im Recruiting gilt das mehr denn je
- meine Marke: ich stehe mit meinem Namen für persönliche, wertschätzende und effiziente Recruiting Prozesse. Darum suche ich meine Projekte sehr genau aus. Weiterempfehlung und Reputation sind die Recruitingjuwelen.
Für Executive Search ist das Rezept „viel hilft viel“ eher das, was Strohfeuer löscht. Ich habe mir zum Ziel gesetzt nachhaltig zu arbeiten. Für das Recruiting der Zukunft gibt es kein Patentrezept, aber viele Möglichkeiten. Es bleibt spannend!
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